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Die nächsten Tage und Nächte liebten sich Mutter und Sohn immer wieder, jedes Mal pumpte ihr Sohn eine weitere große Ladung Sperma in Mamis Muschi, es stellte sich später heraus, dass das geile Schicksal mit dem Schwanger werden, schon am Wochenanfang zugeschlagen hatte, ja der Frauenarzt hatte dies so mit dem Geburtstermin in knapp 9 Monaten so berechnet. Mutter und Sohn gingen in ein Restaurant, in das sie beide noch nie gewesen waren, es war in der Calwer Passage in der Innenstadt, schwach beleuchtet und leise Musik im Hintergrund, ja es war eine sehr romantische Umgebung und Jan hatte Mamas Schönheit schon lange bewundert, aber das sanfte Kerzenlicht, das in ihren Augen tanzte, während Mutter und Sohn sich unterhielten, beeindruckte ihn noch mehr. Als Mutter und Sohn am letzten Abend nach Hause kamen, sagte Jans Mutter zu ihm, er solle unter die Dusche gehen und sie würden sich noch etwas unterhalten, er wusste nicht, dass seine Mutter sich im Schlafzimmer für ihren Sohn in heiße Dessous steckte, während er duschte und sich umzog. Monika lächelte einladend und winkte ihren Sohn zu sich. „Danke, Schatz, ich freue mich, dass du zustimmst. Das ist für dich.” „Ich meine, ich habe beschlossen, dir das schönste Abschiedsgeschenk zu machen, das ich meinem eigenen Sohn überhaupt machen kann, ich gebe dir mich selbst, ja mein Schatz, du hast bereits mein Herz gewonnen und ich gebe dir meinen Körper, ja Mami möchte heute Nacht deine Liebhaberin sein, ja Mami möchte heute Nacht noch einmal deine Ehefrau sein, das heißt, wenn du das willst, ich habe schon immer gesehen, wie du mich ansiehst, also denke ich, dass du mich genauso sehr willst, wie ich dich will, also wenn du das willst, dann gehöre ich heute Nacht nur dir. Und notorisches lügen die machten ihm Mut.

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In Anjas Kopf schwirrten die Gedanken durcheinander. Aber es konnte durchaus alles sehr interessant und wahnsinnig geil werden. Das konnte sie aber alles nur direkt mit Steffi alleine klären. Die beiden Männer würden dann schon mitmachen. „Ich lass euch dann mal alleine. Ich habe noch eine Kleinigkeit zu erledigen und ihr habt bestimmt auch viel zu bereden” erklärte er den Mädchen, erhob sich und ging. Elite partner de. Das Geräusch der Kaffeemaschine war eindeutig: der Kaffee war fast fertig. Marion stand auf und ging zur Arbeitsplatte, die Zimmertür zum Gang war immer noch offen. Im Schrank fand sie Becher, sie nahm zwei heraus, tat in einen zwei Löffel Zucker und goss Kaffee hinein. Dann drehte sie sich um und schloss die Tür, um sich die Hände zu waschen. Neben dem Waschbecken hing rechts ein Handtuch an der Wand, links daneben stehend ein Wäscheständer.
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„Typisch Männer”, dachte sie bissig, „wenn man sie braucht, sind sie nicht da.” Sie zog sich an, frühstückte und machte sich dann fertig, mit der Straßenbahn zur Arbeit zu fahren. „Was tust du da!”, schalt sie sich. „Was glaubst du? Dass ein Mann bei deinem Anblick direkt einen Ständer bekommt?” Sie gingen zusammen zum Aufzug und er drückte den Knopf für das Erdgeschoss. Dabei trat er dicht an sie heran. Er bemerkte den süßlichen Duft, der von ihr ausging und sie roch sein herbes, männliches Parfüm. Die Hormone in ihrem Körper fingen an, vor Freude zu tanzen. Ein Mann, ein richtiger Mann und ein gut aussehender noch dazu. Creampie lecken.Und das war durchaus eine geile Vorstellung. Yasminas herrlicher schlanker Körper, ihre fantastischen Brüste, ihre blanke Muschi und er, der erfahrene Mann, dessen Job es war, ganz genau zu wissen, was er bei einer Frau zu machen hatte.
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